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7 Goldene Schlüssel

für eine sanfte, natürliche und
selbstbestimmte Geburt

Liebe

schluessel-liebe„Die Grundlage für eine sanfte Geburt ist Liebe, denn Liebe gibt dir die Geduld, in jedem Augenblick der Geburt „Ja” zu sagen. Einverstanden zu sein. Nichts zu erzwingen, sondern mit der Geburt mitzufliessen und dich ihr hinzugeben. Auf diese Weise kann sich ganz natürlich eine sanfte Geburt entwickeln.“

Zu irgendeinem Zeitpunkt am Ende Ihrer Schwangerschaft beginnt die Geburt. Damit setzt ein Energiefluss ein, der dazu führt, dass sich der Muttermund öffnet, das Kind in den Geburtskanal eintritt und schließlich zur Welt kommt.

Und doch scheinen Geburten oft schwierig zu verlaufen … so als ob dieser Energiefluss durch irgend etwas immer wieder aufgehalten oder aufgestaut würde und deshalb Komplikationen eintreten.

Erst vor kurzem hatte ich ein Gespräch mit einer Frau, die schon drei Kinder geboren hatte und mit dem vierten schwanger war. Sie hat mir erzählt, dass die ersten beiden Geburten ganz normal waren, also nicht dramatisch oder über Gebühr schmerzhaft. Aber bei der dritten Geburt sei es so sanft und leicht gegangen, wie sie sich das nie hätte vorstellen können. Sie hatte sich der Geburt vollkommen hingeben und auf diese Weise etwas ganz außergewöhnlich Schönes erleben können.

War das Zufall?

Nein, das glaube ich nicht.

Komplikationen bei der Geburt können eigentlich nur auf der körperlichen Ebene bestehen – aber ist das wirklich allein dafür entscheidend, wie Sie die Geburt erleben? Spielen Angst und Anspannung nicht auch eine ganz entscheidende Rolle?

Was ist Ihre ganz persönliche Meinung: Hat man bei der Geburt einfach nur Angst und ist angespannt? Oder kann man lernen, mit diesen Gefühlen umzugehen? Und wenn man gelernt hat, mit solchen Gefühlen umzugehen, wenn man gelernt hat, ein Gefühl der Angst und der Anspannung von sich abfallen zu lassen – glauben Sie nicht auch, dass das einen ganz erheblichen Einfluss darauf hat, wie Sie die Geburt erleben? Und könnte es sein, dass es da einen Zusammenhang gibt, zwischen dem Geburtserlebnis und dem Geburtsverlauf?

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Bei der Geburt sind Wechsel von Gefühlen der Liebe zu denen von Angst zu erwarten und insofern auch normal – was also ist das Problem?

Angst arbeitet gegen die Geburt

Angst führt dazu, dass sich der Körper zusammenzieht, sich eher verschließt und auf diese Weise der Geburt entgegen wirkt, während Liebe und Hingabe ihn lockert, öffnet und dadurch die Geburt wesentlich erleichtert.

Der Muttermund öffnet sich ja in der Regel nicht in einem Zug, sondern in Wellen, zwischen denen Pausen liegen. Eine solche Welle kann durchaus auch mal weh tun. Der Körper reagiert dann darauf mit einer Anspannung, die das Gehirn in ein Gefühl der Angst weiterleitet und so die Angespanntheit verlängert oder sogar vergrößert.

Angst in Verbindung mit Anspannung lässt Sie aber keine Pause machen. Sie bleiben angespannt, obwohl die Welle längst vorbei ist und Sie schaffen es dann immer weniger, sich zu entkrampfen, zu lockern, zu entspannen und wieder frische Energie zu tanken.

Im Ergebnis führt das dazu, dass Ihr Körper das Kind nicht sanft und zügig zur Welt bringen kann, weil Ihr Denken und Fühlen ihn daran hindert. Also staut sich der Energiefluss immer weiter auf, führt zu schmerzhafteren Kontraktionen, zu noch mehr Angespanntheit, zu noch mehr Angst und zu einer noch längeren Geburt.

Nicht zufällig dauern Erstgeburten in der Regel fast doppelt so lange, wie Folgegeburten.

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Es gibt Frauen, die können wirklich ganz leicht und schnell gebären. Sie bringen diese Fähigkeit irgendwie mit ins Leben.

Die anderen aber können das lernen!

Dass Ihr Körper bei der Geburt auf Kontraktionen reagiert, ist ganz natürlich – aber ob Sie in der Anspannung verharren oder ob Sie sich sofort wieder öffnen und entspannen können, hängt eben von Ihnen ab – und davon, ob Sie gelernt haben, wie man das macht.

Das Gegenteil von Angst ist Liebe

Das Gegenteil von Angst ist Liebe – und um die Liebe wieder in den Vordergrund zu rücken, genügt es oft schon, bewusst und auf Ihre ganz persönliche Weise „Jaaaa!” zu sagen.

Dadurch löst sich die Anspannung, Sie können sich wieder entspannen und erfrischen, sich öffnen und wieder neu auf die Geburt einlassen. Das alleine führt häufig schon dazu, dass die nächste Kontraktion sanfter ausfällt und weniger schmerzhaft ist, weil Sie ihr ja nichts entgegenstellen. Und wie durch ein Wunder kann die Energie wieder frei fließen, die Geburt kann sich frei entfalten und entwickeln und Ihr Baby kann ganz natürlich, sanft und in seinem Tempo kommen.

Und genau dieses ganz bewusste Umschalten von der Angst zur Liebe, von der Anspannung zum Sich-Öffnen, von der passiven zur aktiven Mitgestalterin der Geburt – das alles lässt sich durch eine entsprechende ganzheitliche Geburtsvorbereitung lernen. Eine solche Vorbereitung ermöglicht Ihnen immer in die Liebe zu gehen, in das Loslassen und in Ihr Selbstvertrauen – womit wir bei einem anderen goldenen Schlüssel angekommen wären: Selbstvertrauen.

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Liebe

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Die Grundlage für eine sanfte Geburt ist Liebe, denn … 

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Selbstvertrauen

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Vorstellungskraft

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Sei frei in deiner Vorstellung über die Geburt, denn …
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Flow

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Hier und Jetzt

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Selbstverantwortung

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Erwarte stets das Beste, aber ermögliche es auch, denn …
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7 Goldene Schlüssel in der Praxis

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